HOME | PROJECTS |
|
Kontakt |
DIE GULDINNEN
Das weibliche Zahlungsmittel, das geschlechtliche Ungleichwertigkeit ausgleicht.
Seit 2022 in Wien
Die Guldinnen, VIDEO >> 2021 (1:55)
Ab 1. März 2022 Präsentation im Lichtraum eins
Sonia und Paul Siblik, Kunst und Elektro-Netzwerktechnik Heinrich Gasse 2, 1010 Wien Die Guldinnen werden als Zahlungsmittel angenommen. |
Internationaler Frauen*tag 2022
Die Guldinnen im Rahmen von Bündnis 0803* zum Internationalen Frauen*tag 2022 |
Lichtraum eins, Fotos: Sonia Siblik, 2022 Permanente Kauf- und Tauschzentrale für DIE GULDINNEN in Graz Doris Jauk-Hinz T: 0664/9267006 E: doris.jauk-hinz@mur.at |
Nach wie vor verdienen Frauen rund 20% weniger, deshalb ist die Guldin im Wert von 12 € ausgleichend um 20% mehr wert und um 20% größer als der männliche Gulden. Die weiblichen Guldinnen wurden 2011 als Regionalgeld in das bestehende Gutscheinsystem in Judenburg, von ihrer Herkunft Handelsstadt, eingeführt. Seit dem 8. März 2017 nehmen auch (bisher 27) Geschäfte in der Grazer Innenstadt die Guldinnen als Zahlungsmittel an und verweisen damit auf die Benachteiligung der Frau auf dem Arbeitsmarkt. Inhaber*nnen, die in ihren Geschäften nachhaltige Produkte verkaufen, werden im Sinne von sozialer und kultureller Wertigkeit unterstützt und anerkannt. Im Juli 2021 machten sich die Guldinnen auf den Weg nach Wien. Die Präsentation / Vernetzungsmöglichkeit im Rahmen von Wir sind die goldene Revolution führte dazu, dass die Guldinnen in einigen Geschäften als Zahlungsmittel angenommen werden und im "Lichtraum eins" zusätzlich auch erhältlich sind. Wir sind Vision ! Wir sind die Goldene Revolution ! 100 jahre in 100 minuten # 008 eine polymediale living Installation von starsky* VIDEO >> Atelier Haus [Semper Depot]I Akademie der bildenden Künste Wien, Juli 2021 Trotz Pandemie die ersten Zusagen von Besucherinnen/Beteiligten, die Guldinnen als Zahlungsmittel anzunehmen: Lichtraum eins, Sonia und Paul Siblik, Kunst und Elektro-Netzwerktechnik unter umständen, Petra Permanschek, Umstandsmode Atempause, Christina Kolin, Moderation Sascha Osaka, Sascha Osaka, Kunstfotografie |
DIE GULDINNEN sind ein Teil des Gesamtprojektes BEWEGTE STANDPUNKTE von Doris Jauk-Hinz (Die Guldinnen), Nicole Oberrainer (andersARTIG) und Kerstin Rajnar_ frau mag rosa pink (PakeTRaum). Das Projekt entstand aufgrund einer Einladung der Stadt Judenburg während der Sommermonate 2011 als artists in residence zum Thema 100 Jahre Frauenrecht zu arbeiten. |
< back |